Инструкция по эксплуатации Kaiser PCG

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HINWEISE FÜR DEN INSTALLATEUR

Die Kochmulde ist fabrikmäßig für die Versorgung mit
Dreiphasen- Wechselstrom (400 V 3 N ~50 Hz) geeignet. Es
ist jedoch möglich, durch eine Überbrückung auf der
Anschlußleiste, gemäß dem unten angebrachten Schaltplan, die
Kochmulde für die Versorgung mit dem Einphasenstrom (230
V) umzustellen.

Der Schaltplan ist auch der unteren Wand der Kochmulde zu
finden. An die Anschlußleiste kommt man durch Abnehmen
der Schutzklappe an der unteren Wand heran. Es ist auf die
richtige Wahl der Anschlußschnur - je nach der Anschlußart
und der Leistung der Kochmulde zu achten. Die Anschußschnur
soll in einem Ausgleicher
montiert werden. Es ist auch zu beachten, daß der Schutzkreis
an die mit gekenn-zeichnete Klemme der Leiste
angeschlossen werden muß.

Die elektrische Leitung, von der die Kochmulde versorgt wird,
sollte mit einer Sicherung versehen sein, die im Notfall die
Stromzufur absperrt. Der Abstand zwischen den
Arbeitskontakten der Sicherung muß 3 mm betragen.

INSTALLATION

Der Installateur ist verpflichtet:

O

Gas- und Elektroberechtigungen zu besitzen;

O

Sich mit den auf dem Typenschild und dem Aufkleber mit
der Gasart angebrachen Informationen vertraut zu machen.
Diese Informationen sollen mit den Verhältnissen an der
Montagestelle verglichen werden.

O

Kontrollen folgender Punkte durchzuführen:

die Leistungsfähigkeit des Luftsabzugs;

die Dichtheit der Gasarmaturverbindungen;

Funktionskontrolle aller Betriebselemente;

O

Dem Benutzer eine Bescheinigung des
Kochmuldenanschlusses auszustellen und ihn mit der
Bedienung der Einrichtung vertraut zu machen;

O

Die Funktion der „sparsamen Flamme” zu prüfen und den
Verhältnissen vor Ort entsprechende Regulierun-
gstätigkeiten gemäß den Hinweisen von der Seite 26
durchzuführen.

ACHTUNG! Es wird empfohlen, die Kochmulde mit Hilfe
eines DVGW zugelassenen Gassicherheitsschlauches in
Ausführung M mit Gassteckdose (DIN 3383,Blatt 1) an die
Gasver sorgung (Erdgas) anzuschliesen.

Die Leiungsführung muß so sein, daßsie nicht mit den
beeveglichten teilen der Küchenelemente (z.ß. Schublade)
in Berührung kommen kann und daß sie frei verlaufen muß.

Beim Anschluß an das Gasnetz sind insbesondere die
einschlägigen Vorschriften und Richtlinien der Institutionen des
Landes yu beachten,in dem das Gerät betrieben wird. Dies sind
z.B.:
DVGW-TRGI 1986/96:

Technische Regeln für
Gasinstallation (Deutschland)

TRF 1988:

Technische Regeln Flüssiggas
(Deutschland)

ÖVGW-TRGI und TRG 2 Teil 1: Technische Regeln

(Österreich)

SVGW-Gasleitsätze G1:

Gasinstallation (Schweiz)

EKAS-Richtlinie Nr.1941/2: Flüssiggas,Teil 2 (Schweiz)

,,Vor Anschluß des Gerätes prüfen,ob die örtlichten
Anschlußbedingungen (Gasart und Gasdruck) und die
Geräteeinstellung übereinstimmen'';

,,Die Einstellwerte für dieses Gerät sind auf einem
Hinweisschild(oder auf dem Geräteschild) angegeben'';

,,Dieses Gerät wird nicht an eine Abgasabführung
angeschlossen.Es muß nach den geltenden Installa-
tionsbedingungen aufgestelt und angeschlosen werden.
Besonders zu beachten sind geeignete Belüftungsmaßnahmen''

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